Sogar Weltenbummler fühlen sich wohl bei MHI

„Das Team hat mich herzlich aufgenommen. Sie sind alle gut in dem, was sie tun. Ich bin von der familiären und offenen Atmosphäre überrascht worden. Hier stresst niemand. Es ist einfach ein offenes und herzliches Miteinander.“ Adam Kus, Weltenbummler und Mitarbeiter bei der MHI GmbH.

Während der deutsche Mittelstand noch immer mit einem verstaubten Image zu kämpfen hat, hat MHI dieses schon lange abgeschüttelt.
Unsere Arbeitsatmosphäre ist freundlich, familiär und auf die Bedürfnisse unserer Mitarbeiter abgestimmt. Das schätzt auch der freiheitsliebende Adam, der eigentlich ganz andere Pläne für den Winter hatte.

Adam Kos ist Weltumsegler. Zusammen mit seiner Lebensgefährtin ist er im September 2021 von der Werft in Speyer aufgebrochen und hat mit seinem selbst gebauten Segelboot bereits die halbe Welt umsegelt. Auf Tahiti waren die Weltreisenden dann gezwungen einen Zwischenstopp einzulegen. Der Kühler war gebrochen und das Warten auf den Ersatz zog sich länger hin, als zunächst gedacht. Statt nun sehnsüchtig auf den Ersatz zu warten, machten die beiden einen Zwischenstopp in der Heimat, worüber sich die Eltern der beiden natürlich sehr gefreut haben. Aber auch die MHI GmbH kann von Glück sprechen, dass Adam für vier Monate seine kompetente Unterstützung angeboten hat.
Adam ist Zweiradmechaniker. Den Geschäftsführer Holger kennt er schon lange und sagt von ihm, dass er „vom Lieblingskunden zum Lieblingschef“ geworden ist.
Spontan wie Adam eben ist, hat er auf Instagram gesehen, dass die MHI GmbH Unterstützung sucht, ist einfach auf einen Kaffee vorbeigekommen und im Maschinenbauunternehmen in Baden-Württemberg geblieben.

Seit seiner Kündigung beim vorherigen Arbeitgeber hat sich das Mindset von Adam verändert und entwickelt. Er möchte keine langfristigen Pläne mehr schmieden. Er liebt die Freiheit, fremde Kulturen und will sich nicht mehr festlegen. Die Erfahrungen mit den Einheimischen der karibischen Inseln haben seine Einstellung geprägt. Für ihn ist Geld nicht mehr alles. Er schätzt Ehrlichkeit. „Die Menschen dort haben wenig Geld. Dafür aber das Herz am richtigen Fleck.“
Für die MHI GmbH macht er eine Ausnahme und plant jetzt wieder langfristig, denn er hat schon jetzt davon gesprochen nach seiner Weltumsegelung im Herbst 2024 wieder zurückzukehren. Nicht wegen des Geldes, „obwohl sich der Verdienst im Maschinenbau natürlich nicht verstecken muss.“, sondern wegen der Arbeitsatmosphäre und weil die Kollegen das Herz an der richtigen Stelle haben.

Adam schätzt vor allem die glücklichen Gesichter, die einen jeden Morgen erwarten. Er war erstaunt, wie gut man um 7:00 Uhr morgens schon sein kann und hat sich nach eigenen Aussagen mitziehen lassen. „Wenn man sich wohl fühlt, fällt vieles leichter. Und das ist neben der Erfahrung bei der MHI GmbH der Grund für ihre Qualität.“ Die Aufgaben bei der MHI werden außerdem nie langweilig. Die verschiedensten Anforderungen und immer neuen Projekte reizen Adam. Er ist neugierig auf die neuen Projekte, die nun nach seiner Rückkehr für ihn bereit stehen.
Ende März muss die MHI GmbH eine Zwangspause mit Adam einlegen und freut sich schon jetzt auf den Herbst 2024.

Adam Kus mit seinem Kollegen Daniel Celer

Adam Kus mit seinem „Baby“ – Das Projekt betreut Adam seit Dezember 2022

Der „Lieblingschef“ hat uns für das Interview sein Büro zur Verfügung gestellt.

Die Sy Vixen – Das Segelboot hat Adam selbst 17 Jahre lang auf der Werft in Speyer gebaut.